Eigenbau: Geopad Elektrosmogschutzdose “PenYang” Style


Elektrosmog und die Belastung durch Erdstrahlen und Wasseradern ist für uns alle ein großes Ärgernis. Frühere Generationen mussten durch solche terrestrischen Einflüsse leiden, aber zum Glück hat auch hier die Forschung kein Halt gemacht. Kluge Köpfe fanden heraus, dass man mit speziellen Dosen sein Haus abschirmen kann. Man spricht hier von den sogenannten Geopat Dosen. Vertrieben werden diese durch die Firma Pen Yang (zu deren Website)  Hiervon inspiriert und vom hohen Preis schockiert fand ich mich motiviert eine eigene Lösung zu finden.

Was sind GeoPad Dosen?

Von der Anwendung sind solche Dosen simple: Man stellt sie in einem Dreieck, Viereck oder mehr eck auf und in der von diesen aufgespannte Fläche werden alle Elektromagnetischen Störfelder und Erdstrahlen unterdrückt.

Diese Dosen konnte ich mit aufwendigsten Tests nachbauen: im folgenden Beitrag werde ich meine Anleitung mit euch teilen. Natürlich basiert alles auf erfahrungswissenschaftlichen Tests.

Herstellung eigener Dosen:

Man benötigt:
  • Sand aus einem basichen Gewässer
  • Asche
  • Mikrowelle
  • Handy
  • Brennofen
Besorgen des Sandes:

Wichtig beim verwendeten Sand ist: Er muss aus einem basischen Gewässer stammen. Diese sind z. B. aus alte Braunkohlegewässern. Ich persönlich habe den Sand vom Grund des Murner Sees geholt. Je tiefer, desto besser. Mit normalem Sand funktionieren die Dosen zwar auch, aber deutlich schwächer.

Beschaffung des Sandes am Murner See
Informieren des Sandes:

Um die Informationen des Elektrosmogs auf den Sand zu bekommen, müssen wir diesen zusammen mit einem Handy in einer Box für mindestens 48h aufbewahren. Das Handy kommuniziert mit der Basisstation auf den gewöhnlichen Frequenzen von 400MHz bis 2GHz. Diese Frequenzen prägen sich im Sand ein.

Um geopatische Strahlungsfelder zu informieren, müssen wir den Sand nun in eine Mikrowelle legen und für 3-mal 5,423 Minuten bei voller Leistung bestrahlen. Das Einhalten der genauen Zeit ist Besonders wichtig.

Einbrenne der Informationen:

Im folgenden Schritt werden die Informationen im Sand eingebrannt, dadurch behaltet der Sand die Informationen und verliert sie nicht sofort. Damit die Dosen arbeiten wie gewollt, müssen wir das Dipol Moment des Spins umdrehen. Dies geschieht dadurch, dass wir beim Einbrennen ein wenig Kohlenstoff in Form von Asche beifügen.

Der so bei 909Grad für 15min gebrannte Sand ist nun fertig zum Abfüllen in 4-10 Dosen.

Eigendosen im Praxistest:

Stellt man die Dosen nun auf, wird man merken, wie sehr besser man sich fühlt. Bei Interesse sende ich gerne ihnen meine eigenen Dosen zu.
Ich wünsche noch einen schönen 1. April 🙂


Eine Antwort zu „Eigenbau: Geopad Elektrosmogschutzdose “PenYang” Style“

  1. Avatar von Isaac
    Isaac

    Sehr gut durchdacht die Dosen im “Pjöngjang Style”
    Sehr informative Studie .
    Noch billiger als die Originalen aus Korea
    Ich hätte gerne welche davon werter Herr .
    Bitte um Rückmeldung Danke und Liebe Grüße
    Isaac

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert